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In früheren Zeiten suchte man bei schwierigen Entscheidungen den Rat der Bibel. Man benutzte das heilige Buch sogar als Orakel, indem man seitlich ein Messer in das geschlossene Buch steckte, die Seite, die man auf diese Weise zufällig erwischte, schlug man auf und benutzte den ersten Satz dann als Orakel.
Ein Pater der Karmeliter hielt vertretungsweise in Erlangen einen Gottesdienst. Wie immer begann er am Mikrofon des Priestersitzes: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“