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Bamberg. Das Kreuz Jesu steht nach Worten des Bamberger Erzbischofs Herwig Gössl für einen göttlichen Perspektivwechsel. „Damit wird die unendliche Spirale von Gewalt und Gegengewalt durchbrochen, werden der sich ständig steigernde Hass und alle Rufe nach Rache und Vergeltung überwunden.“
„Informiert beten – betend handeln“
Festgottesdienst - Ritt um die Kirchenburg Festandacht - Ausstellung entfällt
Bamberg. In seinem ersten Hirtenbrief ruft der neue Erzbischof Herwig Gössl die Gläubigen zum Gebet auf. Gott sei weitgehend aus dem Leben vieler Menschen verschwunden und werde nicht vermisst. Für viele gelte heute das Bekenntnis: „Mein Gott ist mein Smartphone.“
Bamberg. Die rund 600.000 Katholiken im Erzbistum Bamberg haben einen neuen Oberhirten. Beim festlichen Einführungsgottesdienst für Herwig Gössl als neuen Erzbischof gab es am Samstag im Bamberger Dom eine musikalische Weltpremiere mit Pauken und Trompeten, viele Glück- und Segenswünsche und am Ende ein Glas mit Gummibärchen.
Bamberg. Das DiözesanMuseum Bamberg präsentiert vom 24. Februar bis zum 14. Mai 2024 eine besondere Kunstausstellung anlässlich des 1.000 Todestags des Bistumsgründers Kaiser Heinrich II. Unter dem Titel „Kreuze: 1000 Jahre nach Heinrich II. - Begegnung von Edelstein und Kettensäge“ steht der Kaiser als Kreuzstifter und das Kreuz als Zeichen bis in die Gegenwart im Fokus.
Bamberg. Beim Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler warb Weihbischof Gössl für Hoffnung und Zuversicht auch angesichts des allgegenwärtigen Todes
Beim ersten Mal 1997 fand das Buffet noch im alten (kleinen) Pfarrsaal statt.