Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick spendet 10.000 Euro aus seiner Stiftung „Brot für alle Menschen“ für die Ukraine. Das Geld soll direkt an die Caritas des römisch-katholischen Bistums Odessa fließen, wo Erzbischof Schick in engem Kontakt mit dem dortigen Bischof Stanislaw Szyrokoradiuk steht.
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Nürnberg. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat das Recht auf Verteidigung und Wehrhaftigkeit betont und die Waffenlieferungen an die Ukraine als notwendig verteidigt. Auch die Aufrüstung der Bundeswehr sei jetzt wichtig, „weil wir jahrelang den Verteidigungsfall gar nicht im Blick hatten“, sagte Schick am Samstag in dem Vespergottesdienst zum Pirckheimer-Tag in Nürnberg.
Bamberg. Als „Bankrotterklärung der Menschlichkeit“ hat Erzbischof Schick bei einer Friedens-Andacht im Dom den Krieg gegen die Ukraine und jeden Krieg in der Welt bezeichnet. Das Erzbistum Bamberg folgte dem Aufruf des Papstes, der in Rom „die Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine“ dem Unbefleckten Herzen Mariens weihte.
Christ sein. Weit denken. Mutig handeln
Bamberg. Zum neunten Jahrestag der Amtseinführung von Papst Franziskus hat Erzbischof Ludwig Schick die Notwendigkeit von Reformen in der Kirche betont. Die Kirche müsse sich erneuern, denn sie sei die Kirche Jesu Christi, der sie als Instrument des Heiles für die Menschen gegründet habe.
Vergelt’s Gott allen Spendern!
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Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat in seinem Hirtenbrief zu Beginn der Fastenzeit „Bekehrung und Erneuerung“ der Kirche gefordert.