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2011 


Autorenlesung mit Barbara Kindermann
  • 23.06.2011

Bücherei Effeltrich - Autorenlesung mit Barbara Kindermann für die 3. und 4. Klasse - April 2011

Diesen Satz kennen nun auch die Schüler der 3. und 4. Klasse der Grundschule Effeltrich. Barbara Kindermann hat in ihrer Reihe Weltliteratur für Kinder eine packende Abenteuergeschichte mitreißend nacherzählt und Klaus Ensikat die grandiosen Bilder dazu gemalt. Die Schweiz im 13. Jahrhundert. Der tyrannische Landvogt Gessler greift zu immer grausameren Mitteln, um den Widerstand der rebellischen Bevölkerung zu brechen. Als der kühne Bogenschütze Wilhelm Tell sich seinen Schikanen nicht beugen will, zwingt er ihn dazu, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schießen. Der Schuss gelingt. Mit einem zweiten Pfeil tötet Tell den Tyrannen und setzt diesem teuflischen Treiben ein Ende. Gespannt folgten die Schüler der 3. und 4. Klasse der Effeltricher Grundschule mit ihren Lehrkräften dieser spannenden Geschichte. Dass sie gut zugehört hatten zeigte sich daran, daß sie die am Schluss gestellten schweren Fragen zum Inhalt beantworten konnten. Auch Einblicke aus ihrem Verlag, dem Kindermannverlag, gewährte ihnen die symphatische Autorin. Als Clou durfte jedes Kind zum Schluss mit einer kleinen Armbrust selbst 2 Schüsse auf ein Plakat abgeben, auf dem der Sohn Tells mit dem Apfel auf dem Kopf abgebildet war. Auch die Lehrkräfte übten sich fleißig im Armbrustschießen, sehr zum Vergnügen ihrer Schüler. Dafür bekamen dann alle Schützen zum Abschied vom Büchereiteam noch einen Apfel als Stärkung mit auf den Rückweg zur Schule. Für das Büchereiteam war es wieder eine Freude mit dieser gelungenen Lesung die Zusammenarbeit zwischen Schule und Bücherei weiter zu festigen.

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Georgi-Ritt-2011
  • 30.04.2011

Georgi-Ritt-2011

Liebe Freunde des Georgi-Ritts! Jeder kennt die Legende vom Drachenkampf des hl. Georg. Hinter dieser Erzählung verbergen sich zeitlose Erfahrungen der Menschen. Im Bild des Drachens können wir alle lebensfeindlichen Kräfte auch unserer Zeit erkennen: Also alles, was uns Fortschritt vorgaugelt, in Wirklichkeit aber menschenverachtend ist und auf lange Sicht Leben zerstört. Dazu zählen wir die Zunahme des Konsums auf Kosten der Entwicklungs-länder, die Zerstörung der Natur durch den sog. technischen Fortschritt auf Kosten der Nachwelt, medizinische Eingriffe in die Urzellen des Lebens auf Kosten des Rechtes auf Leben. Wir dürfen nicht alles, was wir können. Das Restrisiko ist bekanntlich nicht mehr zu steuern wie wir in Japan drastisch erlebt haben. Nach dem Vorbild des hl. Georg muss der Drache bekämpft werden, der die Grundlage des Lebens, die Menschenrechte und die Menschenwürde verletzt. Am Schluss nun ein herzlicher Dank an alle, die den Ritt vorbereitet und durchgeführt haben. Es gibt sogar Institutionen, deren Dienst noch kostenlos sein kann. Schön, dass unser Bgm. Richard Schmidt als Standartenträger vorausgeritten ist – ein schönes Zeichen der Einheit von Gemeinde und Pfarrei.

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Fosaleggen in Effeltrich 2011
  • 17.04.2011

Fosaleggen in Effeltrich 2011 – ein vieldeutiges Brauchtum

Der Brauch der Fosaleggen in Effeltrich geht mindestens bis ins Mittelalter zurück. Die geschmückte Hutform der jungen Burschen erinnert dabei an die Kopfbedeckung der Landsknechte. Die Wurzeln des Brauchtums liegen im Dunkeln, so dass viele Deutungen denkbar sind. Vergleichen wir den Effeltricher Brauch mit ähnlichen Gepflogenheiten, die teils nur mehr überliefert sind, dann ist die Nähe zum Todaustragen (Tod zum Dorf hinaustragen - im Frankenwald) und zum Schembartlauf in Nürnberg (durch die Reformation 1539 abgeschafft) unübersehbar. Auch die religiöse Wurzel soll bei solchen Bräuchen nicht vergessen werden. Am Fastensonntag Lätare wurde durch Umzüge dargestellt, dass der Tod durch die Auferstehung keine Oberhand mehr hat. Dieser 4. Fastensonntag in der Mitte der Fastenzeit lässt schon die Osterfreude durchschimmern, wie es der Eingangsvers beim Gottesdienst thematisiert: „Freue (= laetare) dich, Stadt Jerusalem…“ In einer späteren, strengeren Zeit, die den österlichen Bezug nicht mehr sah, könnte der Termin von der Fastenzeit auf den Sonntag vor Fasching gelegt worden sein.

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Fernöstliches Buffet 2011
  • 27.03.2011

Fernöstliches Buffet 2011 im Pfarrhof St. Georg

Viele Helferinnen und Helfer im Team von Suki Naturski ermöglichten diese Aktion am Sonntag 27.3.2011.

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